PM: Europaabgeordnete Svenja Hahn (FDP) sichert zweite Diskussionsrunde der Konferenz zur Zukunft Europas für Hamburg

February 14, 2022

„Die Anzahl dieser Bürgerdialoge im Rahmen der Zukunftskonferenz ist limitiert. Deshalb freue ich mich, dass es uns gelungen ist, ein weiteres Mal einen Bürgerdialog zur Konferenz zur Zukunft Europas in Hamburg abzuhalten. Somit konnten wir die Wünsche und Ideen der Hamburgerinnen und Hamburger zu Themen wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Handel mit aufnehmen. Das sind wichtige Themen für unsere Stadt und Hamburger Ideen fließen nun in den europäischen Reform-Prozess ein.“

Nachdem die Europaabgeordnete Svenja Hahn (FDP/Renew Europe) bereits einen eigenen Workshop in Hamburg zur Konferenz zur Zukunft Europas organisiert hat, ist es gelungen am Samstag (12.02.) erneut einen der wenigen Bürgerdialoge nach Hamburg zu holen.

 

Die Teilnehmenden erarbeiteten Ideen zur Zukunft Europas in Workshops zu den Themen Klimaschutz, Rechtsstaat und Europas Rolle in der Welt. In einer Diskussionsrunde am Nachmittag diskutierte Svenja Hahn MdEP mit den Teilnehmenden zur Digitalisierung.

 

Hahn äußert sich dazu wie folgt:

 

„Die Anzahl dieser Bürgerdialoge im Rahmen der Zukunftskonferenz ist limitiert. Deshalb freue ich mich, dass es uns gelungen ist, ein weiteres Mal einen Bürgerdialog zur Konferenz zur Zukunft Europas in Hamburg abzuhalten. Somit konnten wir die Wünsche und Ideen der Hamburgerinnen und Hamburger zu Themen wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Handel mit aufnehmen. Das sind wichtige Themen für unsere Stadt und Hamburger Ideen fließen nun in den europäischen Reform-Prozess ein.“

 

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Zum Hintergrund: Die Konferenz zur Zukunft erarbeitet eine Reformagenda für die EU. Die Konferenz zur Zukunft Europas hält dafür in allen Mitgliedsländern der EU Bürgerdialoge ab, zu einer Bandbreite an Themen, um die Ideen der Bürger:innen zu sammeln. Das Plenum der Konferenz wertet anschließend alle Vorschläge aus und verabschiedet eine finale Erklärung. Das Plenum besteht aus Delegierten von nationalen Parlamenten und Regierungen, europäischen Abgeordneten sowie Vertreter:innen aus Zivilgesellschaft und Bürger:innen.